Sekteninterne 'Botschaften':  

+ "Wort-Exorzismus" v. 24.01.1992
+ "Der Heiland spricht zur Dornenrose" v. 22./23.03.1992 (Seite 1) / (Seite 4)
+ "5. Fortsetzung aus dem Buch der 7 Siegel, Teil 6" v. 07.05.1992 (Seite 1) / (Seite 2)
+ "Wort unseres Heilandes an Familie Blum, durch die Liebesblume" v. 09.05.1992
+ "Worte unseres göttlichen Heilandes durch die Liebesblume" v. 04.07.1992
+ "Botschaft an die Seerose für David Blum" v. 21.07.1992 (Seite 1) / (Seite 2)
+ "Botschaft an die Seerose" v. 27.07.1992 (Seite 1) / (Seite 2)
+ "Himml. Mutter zur Liebesblume" v. 16.08.1992 (Seite 10) / (Seite 11)
+ "Jesus durch die Liebesblume" v. 20.09.1992
+ "Exorzismus des Phanuel-Kaspar Hauser in der Seerose" v. 05.12.1992 (Seite 1) / (Seite 2) / (Seite 3) / (Seite 8)
+ "Botschaft des göttlichen Heilandes an die Liebesblume" v. 19.12.1992 (33. Priesterjub. d. Melch.)
+ "Wort des Himmlischen Vaters an die Seerose" v. 02.02.1993

+ 24./25.3.92 + 20.5.92 + 22. Mai 1995 + 23. Mai 1995 

 

Handschriftliche Texte, vermutlich aus der Hand des katholischen Pfarrers Xaver Weikmann aus der Erzdiözese Paderborn, der seit 1993/1994 in der Erzdiözese Freiburg „wirkt“.

1. Seite:

Botschaft des Heilandes am 24./25.3.92 (Bereinigung)

S. I, Zeile 1: Kleine Seele! Am 22./23.3. ist vom Vater im Hochheiligsten Regenten beraten und festgelegt worden: Es ist das Ende nun gekommen, und das heißt,....

Zeile 9: Davon unberührt macht der Mensch weiter und...

Zeile 13: Trotz all ihrer Tränen und Mühen, trotz der Tränen, die sie wegen ihrer Kinder weint, haben sie ihren Weg nicht verlassen, den sie beschritten haben, und der sie in den Abgrund führt...

Zeile 16: Sollen wir sie trotz ihrer Schandtaten mit Glanz und Gloria in den Himmel tragen? oder sollen...

Zeile 41: Wieder muß ich auf meine Apostel zurückgreifen...

Zeile 43: ...muß man sich selbst aufbauen, indem man seine Unordnungen und Fehleinstellungen bekämpft, oder sich wenigstens die Unterweisung des Meisters holt, und so zur...

Zeile 52: Der Heilige Geist hätte sie nie so erfüllen und ausfüllen können, damit sie die großen Taten ausführen könnten, die ich mit ihnen vorhatte nach meinem Erdenleben - wie es euch ja überliefert wurde -, damit sie durch meine Kraft und nach meinem Willen da seien für die Menschen in ihrer Not, und vor allem daß sie befreit würden von ihren Sünden. Denn welche sie ihnen nachgelassen haben, denen waren sie nachgelassen. Du kennst ja das Wort...

Zeile 60: und nicht blindlings hineinzulaufen in die Meinungen von Menschen, die meinen, etwas großes zu sein...

Zeile 73: sondern die Freveltaten Satans, der ihnen mehr Ausschweifungen für ihr Leben anbietet, besonders in der heutigen Zeit. Es ist eine große Verführung vorhanden.   

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2. Seite:

Botsch. v. 24./25.3.92 (Berein.)

Seite II, Zeile 13: wie ich es bei Mutter Maria immer gesagt habe. Und ich wünsche, daß die Menschen auf der ganzen Welt so leben. Denn das...

Zeile 25: z. beginnt streichen

Zeile 44: ...wird durch den Melchisedech vollzogen, dem ich das Licht eingießen werde. Und alle, die dazukommen, werden dieses Licht annehmen...

Zeile 57: Und damit ist dieses Seil für sie selbst zum Strick geworden, weil sie sich auf diese Weise von meiner Kirche gelöst haben.

Zeile 57: Ich weiß, daß nach den langen Jahren der Mensch müde und schläfrig wird und sich wenig Gedanken macht. Aber Luzifer hat es immer genutzt, die Chance wahrzunehmen bei den Menschen in der Kirche. Und so haben alle Dämonen aufgepasst auf jede schwache Minute der Menschen, um ihnen zuzusetzen, oder sie zu Fall zu bringen.

Zeile 65: und mit vielen Leiden...

Zeile 66: in mein Reich hinein

zeile 68: Ihr schenkt mir so jene Liebe, welche die fehlende Liebe ersetzt von den Menschen, die nicht an mich denken.

Seite III, Zeile 27: auf der Welt ihrer Kinder wegen

Zeile 28: weil sie mehr sehen und auch wissen

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3. Seite:

(Telefaxkennung:)
26-05-92 – 22:45 – Ebbes Kallenhardt – -49 2902 51547 – S 01

FORTS. Botsch. d. Mu. Go. 20.5.92

Klara, wenn du dich aufgeschlossen hättest zu deinem Priesterführer, wären dergleichen Unordnungen nicht zutage getreten. Zu dem Kreuz („Buttler“ der Familie zu sein), das du trägst, hast du selbst beigetragen (vergleiche David Blum).
Die Gnadenflügel sind jetzt weg, dann muß man selbst laufen.
Wenn ihr hier gewesen seid, habt ihr unendlich viel an Schätzen bekommen. Wenn aber dann von eurer Seite mehr als ein übliches Opfer gefordert wird (- und Klara ist da nur ein Beispiel für alle -), seid ihr nicht mehr bereit und verliert dann alles wieder.

X

Dorothy ist Peters Glück. Sie hat in ihrer Seele erkannt, daß es (das „Machwerk der Kohorten“) nicht von oben ist. Und daß auch Peter an seinen Unordnungen arbeiten muß, brauche ich nicht besonders zu sagen.
Ich hätte diese Botschaft nicht gegeben, wenn es nicht notwendig gewesen wäre (als ernste Warnung an alle). Denn mein Priestersohn hätte alles genau so gut erklären können. Es ist auch, damit ihr (R. u. X.) den Frieden der Seelen wiederfindet.

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4. Seite:

An Blum - 2 -

Entledigt euch all eurer Gebrechen, eurer Unordnungen und Leidenschaften! Was nützt es dem Menschen, wenn er alles nach seinem eigenen Maßstab tut?!

Der Motor eurer Familie ist zu scharf.

Menschen sind keine Maschinen. Und ein liebender Motor rechnet nicht. Er zählt auch nicht seine eigenen guten Werke auf.

Ich habe euch meine Liebe viele Male angeboten. Doch meine Liebe besteht nicht nur darin, daß ich euch die Kreuze abnehmen muß.

Eure Liebe muß viel weiter sein!

Wie würde es denn euch gefallen, wenn ich auch nur an meine Leute denken würde?!

Es ist jetzt eure letzte Möglichkeit, euch Klarheit über euch selbst zu verschaffen. Ich kann ja vieles zudecken. Aber es fehlt euer Beitrag. (Die eine Mark).

Die Mutter sollte der Mittelpunkt der Familie sein. Die Kinder schätzen sie nicht. Eine Familie ist kein Kolchos.

Die Mutter eurer Familie hat ein weites, liebendes Herz. Doch sie wird von ihren Kindern gequält. Und das liebe ich nicht. Darum wünsche ich, daß der Motor erneuert wird. Andernfalls geht eure Familie auseinander.

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Auf Seite 16 des Landgerichtsurteils vom 20.11.1996 (AZ: 8 0 299/95) werden wirre „religiöse“ Schriften, AS 129 und AS 131 ff., erwähnt. Es folgen hier:

Handschriftliche Zueignung aus der Hand Pfarrer Xaver Weikmanns an
Heidi und Catharina

Wort des Ludwig (W), gegeben durch die „Seerose“ am 22. Mai 1995  
Somit wurde der absolute Höhepunkt an schweren Verleumdungen angegangen und tatsächlich ausgesprochen. Danach folgt die öffentliche Hetzkampagne und wird zu euch herangetragen im gehässigen Rufmord. Diesen Schmutz, der dann in Löffingen ausgebreitet wird und dich vordergründig geschäftlich und existenztötend ruinieren soll, überkommt die Löffinger Bürgerschaft wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Achte nicht darauf, wie die Menschen sich dir gegenüber benehmen sollen, sondern geh deinen Weg weiter, ohne nach rechts oder links zu schauen. Wir Streiter sind alle in nächster Umgebung und werden mit übernatürlicher Kraft euch beistehen, denn meine hauptamtlichen Befugnisse werden erst dann hervorkommen, wenn der Ewige Vater uns dazu den Eingriffsbefehl erteilt. Das bedeutet eine Gesetzesregelung, die der Endzeit-Apokalypse zugeteilt wurde und beim letzten Anschlag in Kraft tritt, den der wütende und wild um sich greifende Antichrist im lebendigen Marco Feraudi ausübt. Seine brutalen Angriffe steigern sich nach dem Telefongespräch mit dir ins ohnmächtige Wutgeschrei, weil er genau erkennen mußte, daß seine Anschuldigungen ihn vors Gericht zerren werden. Mit diesem Gegenschlag hat er nicht gerechnet, weil er niemals glaubt, daß seine Tochter Catharina ihm so etwas antun werde. Und darum konzentriert er sich auf die verdächtigen Personen, die da unmittelbar beteiligt sind und vor allem tatkräftig mitwirken. So geht das grausame und vorübergehende Zerstörungswerk des Satansdieners weiter, bis er vor die ernüchternde Tatsache gestellt wird, daß er sich selbst dem Henkersrichter ausgeliefert hat und alle, die da mitmachen und sich ihm hin- und herschwenkend preisgegeben haben. Denn in Löffingen werden überraschende Reaktionen hervorkommen im aufhorchenden Erstaunen, und ihr werdet euch noch wundern, wie sich die einzelnen Menschen benehmen und zurechtrücken wollen.

Geht dem gelassen und nüchtern abwägend entgegen und glaubt an die letztendliche Zurechtweisung, die hereinbricht im furchtbaren Himmelsgetöse. Dann ist eure Zeit gekommen, die euch beweist, wie der Ewige Vater gerade diesen Kohorten-Antichrist gebraucht hat für sein Werk der absoluten Gottesherrschaft. Das bedeutet eine Säuberungsaktion von weitreichenden und ungeheuerlichen Ausmaßen, die gerade am Ort der Neuen und Ewigen Kirchenstadt wichtig und unerläßlich ist, denn die Gemüter der einst Versagten werden sich so anschwellend erhitzen im nicht mehr orientierten Durchblicken, daß es schon sein kann, daß sie zu dir kommen, um ihren Seelenzustand aufheulend auszuschütten.

So kommt die Wahl der Qual, zumal sie wissen, daß du als Sprachrohr des Himmels eingesetzt bist. Denn das erschwert die Entscheidungssituation ganz erheblich, und selbst der unsicher gewordene Stadtpfarrer wird von dieser unausweichlichen Ausgangslage hin- und hergerissen, zumal er von diesem Öffentlichkeitsdelikt dem Erzbischof in Freiburg Bericht erstatten muß. Damit kommt ein Stein ins Rollen, der dem Bistum Freiburg die letzte irdische Befugnisentscheidung abverlangt und die Bewährungsfrist aller Mitbeteiligten endgültig entscheidet. Seid stark im unerschütterlichen Gottvertrauen und vertraut auf die Allmächtige Führung des Himmlischen und Ewigen Vaters. Ganz nahe bin ich bei euch.

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Handschriftliche Zueignung aus der Hand Pfarrer Xaver Weikmanns an
Heidi u. Catharina.

Wort-Exorzismus (M.F.) vom 23. Mai 1995  
Schon wieder befiehlt mir derselbe, hochgeborene Seelen-Geist, der mich beim letzten Wort-Exorzismus unerbittlich bedrängte. Es ist zum Kotzen, wie mich dieser starke Gewaltmensch angeht, und ich muß aussagen, wie und was er mich zwingt durchzugeben. Dabei wird mir elend zumute, weil ich auch noch mitansehen muß, durch wen meine erzwungenen Aussagen weitergegeben werden. Das ist solch ein Keulenschlag für mich, der mich zutiefst trifft, weil ich ohnmächtig vor Wut mich diesem Befehlston beugen muß. Und alles, was ich mir soweit ausholend zusammengetragen habe im mühseligen Kleinkrieg, soll ich hiermit preisgeben und euch Sektenmuffeln brühwarm mitteilen. Wißt ihr überhaupt, was da an unmöglichem Arbeitsaufwand von mir abverlangt und rücksichtslos gefordert wird? Ich könnte euch brühwarm auflaufen lassen vor lauter sensationellen Neuigkeiten,  die allesamt die Weltöffentlichkeit brennendheiß interessiert und schadenfroh aufnehmen würde. Und ich werde es euch durchführen im schonungslosen Verbreiten, gerade dort, wo so viel von denen da oben geplant und vorbereitet ist. Habt also nur keine falschen Hoffnungen und glaubt ja nicht, ich würde zurückschrecken vor den Faustschlägen, die ich gestern bekam, sondern befürchtet vielmehr, daß ich weitreichend hinein sondieren werde in eure empfindlichsten Lebensweisen, um euch bloßzustellen mit allem, was ich inzwischen von eurer scheinheiligen Drogen-Sektengemeinschaft ausgekundet habe. Dabei habe ich Helfershelfer bekommen, die sich sehr gut auskennen im Sauerland, in Westfalen, und jetzt auch im verheißenen Schwarzwald. So habe ich überall spezielle Schnüffler eingesetzt, und zu meiner hellen Freude konnte ich auch noch deinen dir zugeteilten Ortspriester aufhorchend und sehr mitteilsam für mein Zerstörungswerk gewinnen. Er wird schon beim Durchlesen von meiner Werbekampagne in Löffingen erschreckend wahrnehmen, daß er sich nicht drücken kann, gerade diese brisante Neuigkeit nach Freiburg zu melden und dem Erzbischof dieses mitteilen muß. Dann kann ich mich frohlockend freuen und noch massiver zuschlagen, weil des Erzbischofs Beziehungen so weitreichend sind, daß sich daraus Überlandverbreitungen angehen lassen, die euch allesamt unmöglich und weiterhin unzumutbar werden lassen. Mir stehen dann die Wege offen, den momentanen Druck des starken Kreuztragens auf mich zu untergraben, denn weiß ich erst seinen Allerweltsnamen hinein bis in alle Einzelheiten, werde ich ihn so brutal entblößen, wie dies zuvor noch niemals geschah.

Wort-Exorzismus (S. - 2 -)

Das hat noch rachsüchtige Beweggründe, die von etlichen vorhergehenden Leben stammen, in denen er mir immer wieder begegnete als strenger Zurechtweiser und ordnender Oberbefehlshaber. Wenn ihr wüßtet, was ich schon alles quergetrieben habe und mit welch gekonnten Aufwendungen ich immer wieder Enormes vollbracht habe, und das in allen nur erdenklichen, geheimen Machenschaften, dann würdet ihr vor lauter Angst und Schrecken keine ruhige Minute mehr haben. Fast alles wurde zurückgehalten für diesen letzten Endschlag, vor dem wir unmittelbar jetzt stehen. Getraut euch nicht, gegen mich aufzustehen, denn ich besitze für euch noch unbekannte Kräfte der Teufelsmagie, die ich dann voll auswirke, wenn ihr es euch erlaubt, gerichtlich gegen mich anzugehen! Davor warne ich euch alle miteinander und fordere euch heraus zum kurz bevorstehenden Endnahkampf. Niemals darf es euch gelingen, das so lang geplante Werk von denen da oben zur Erfüllung zu bringen, denn sonst werde ich dorthin befördert, wo alles aus und vorbei ist.

Darum schlage ich aus bis zum allerletzten Kräfteaufwand und werde den ganzen dreckigen Mist herausspeien, der euch mitten in euer scheinheiliges Getue trifft. Meine Seele ist ausgerüstet mit den besten Kampfmunitionen, und ich bin hauptsächlich auf den ausgerichtet, der mich jetzt, während diesem Zwangs-Exorzismus, so hartnäckig zum Sprechen zwingt. Aber ich habe die Quelle entdeckt, die mir explosive Aufklärungsmaterialien liefert, und mit dem ich schon öfters früher gemeinsame Raubüberfälle ausgeheckt habe. Dabei wird mir klar, daß ich jetzt schnell zuschlagen muß, um dem zuvorzukommen, was die da oben vorhaben, und das gerade mit den beiden Hauptpersonen, die sich im Schwarzwald verkrochen haben und die erwählten Gottesbeauftragten sind. Was sie schon immer durchziehen, in all den vielen vergangenen Lebensaufträgen, mußte ich teilweise sehen und besonders dort, als sie gemeinsam im oberen Ehebund zusammengeführt wurden. Mir hat die erwählte Erdenfrau schon einmal den Garaus gegeben, als ich ihr zu nahe trat beim entscheidenden Erdenauftrag. Seither trachte ich danach, beide an die Öffentlichkeit zu befördern im haßerfüllten Vergeltungsschlag.