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Religiöse Abhängigkeit und klerikalistische Macht
Dipendenza religiosa e potere clericalistico
Dépendence religieuse et pouvoir cléricalistique
Religious dependence and clericalistical power
Aktuelles
      aus der DOKUMENTATION
Am
      3. April 1995 wurde eine Pfadfinderin von einer Führerin der
      Katholischen Pfadfinderschaft Europas (KPE) überraschend von Zuhause
      abgeholt, und seitdem konnten die Eltern und die ältere Schwester
      sie nie mehr treffen und sollten niemals erfahren, was sie in der Nähe
      des 
Priesters
      Xaver Weikmann
      und der Frau Rita Ebbes eigentlich machte. 
Diese
      Familie hatte unglücklicherweise ihre Töchter dieser Pfadfindergruppe (KPE)
      in der Pfarrei des Wohnviertels (St. Paul, Heidelberg/Boxberg anvertraut). 
Das
      werbend vorgegebene Verantwortungsbewusstsein  katholischer Kirchenmänner
      erwies sich erneut als verantwortungslose Täuschung. 
Diese
      Kirchenmänner
      halfen nämlich niemals dabei, Pfarrer Weikmann zur Rede zu stellen, vor
      ihm aufgrund der Eintragungen in dessen Personalakte zu warnen oder
      trugen bis heute nicht zur Aufklärung dieser mutmaßlichen psychischen
      Manipulation bei.
Unredlichkeit
      muß ein Berufsmerkmal des Klerus sein.
Offenbar
      hat dies Tradition:
Wenn
      Prof. Ratzinger (KPE-Förderer und späterer Papst) über eine
      Person behauptete: 
"Er
      war
      selber ein Nazi, aber ein redlicher Mann", 
      bedient er damit nicht nur bewusst (einem Theologen und Professor passiert
      so etwas nicht aus Versehen) die Interessen von Rechts, sondern dies
      ist an sich unredlich
      [1,
      2]. Noch
      bemerkenswerter und bezeichnend für sein Kalkül ist, daß er dafür von
      der öffentlichen Kritik verschont bleibt: 
Bundesinnenminister
      H.-P. Friedrich
      und Bundespräsident J. Gauck
      schauen - überfordert vor so viel 'moralischer' Instanz? - weg, 
während die Bundestagsfraktionen sowie der alte und der neue Vorsitzende der Piratenpartei hiervon informiert sind MEHR [1, 2]
NOCH
      IMMER HÜLLEN SICH DIE KIRCHENMÄNNER IN SCHWEIGEN,
 obwohl 
Erzb.
      Dr. Robert Zollitsch und Papst Prof. Dr. Joseph
      Ratzinger - Benedikt XVI per Einschreibebrief mit Rückschein
      aufgefordert wurden,
      zu den hier dokumentierten Mißständen 
Stellung
      zu nehmen. 
       Aufklärungsgesuche dreist zu ignorieren spricht für
      Mittäterschaft 
      
und
      leistet faktisch einer Parteinahme mit den Tätern weiteren
      Vorschub. 
All
      dies Kirchensteuer-subventioniert. 
      
      
Der
      nachmalige Erzb. Zollisch war seit 1983 Personalreferent des Erzb.
      Ordinariats Freiburg. In dieser Funktion mußte er den seit 1994 im
      Schwarzwald agierenden Pfarrer
      Xaver Weikmann gut beäugt und über die ‚Seerose’
      und deren Töchter genug gewußt haben. 
Daher die schlimmsten Befürchtungen ........ MEHR>>>
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V.i.S.P. Marco Feraudi, In der Unteren Rombach 10a, Heidelberg
zuletzt aktualisiert September 2012